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Resilienz – Zeitmanagement – Kraftvoll führen
Was ist im beruflichen Umfeld am wichtigsten: Selbstpräsentationskompetenz – Resilienz – Zeitmanagement – Kraftvoll führen? Ja, genau so ging es uns auch! Alles spannend und relevant für den Führungsalltag. Der dritte Workshoptag des CrossMentoring OWL Programms war prall gefüllt mit Führungsthemen und die 33 Mentees und Mentorinnen waren wieder von den Stärken des Mentoring Programmes begeistert: 1. Der offene Austausch, das sofortige Umsetzen und Erleben der neuen Impulse in den Workshops 2. Die Erkenntnis, dass wir alle in dieser Zeit ähnliche Herausforderungen haben und uns die verschiedenen Lösungsansätze und Beispiele aus der Praxis unterstützen, uns zu reflektieren und einen andern Blickwinkel anzunehmen 3. Und wir haben es geschafft virtuell intensive Beziehungen zu entwickelt. Der Projektleitung Anja Schulte ist es gelungen, weitere Bande in dem Netzwerk zu knüpfen und wirksame Impulse zu setzen!Working Out Loud
Working Out Loud – for a better career and life
Starke Aussage. Große Wirkung. John Stepper, der Erfinder, hat mit Working Out Loud eine Methode entwickelt, die Menschen hilft, Wissen zu teilen, sich aktiv einzubringen und sichtbarer zu werden.
Bei den Netzwerktreffen von CrossMentoring OWL versammelten sich Führungsfrauen, um die Wirkungsweise zu verstehen und zu erleben.
WOL orientiert sich an 5 Prinzipien, die sich gut 1:1 auf Mentoring übertragen lassen:
- Investiere in Beziehungen (relationships)
- Sei großzügig (generosity)
- Handle zielgerichtet (purposeful discovery)
- Zeig dich und deine Arbeit (visible work)
- Glaube an dich selbst und dein Potenzial zu wachsen (growth mindset)
Eine ähnliche starke Wirkung zeigt auch die Tandemarbeit im CrossMentoring OWL. Hier geht es darum, Vertrauen aufzubauen, in Beziehungen zu investieren und die eigene Arbeit sichtbar zu machen.
An dem Abend wurde der Grundstein gelegt, WOL in eigenorganisierten Gruppen der Mentees und Mentorinnen nun auszuprobieren. Und wer weiß… die eine oder andere Teilnehmerin wird WOL demnächst vielleicht mit ins eigene Unternehmen bringen.
Vereinbarkeit von Familie & Beruf
Kariere und Familie – Wie passt das zusammen?
Eine spannende Frage für alle Frauen, die eine verantwortungsvolle Führungsrolle und Kinder vereinen wollen.
„Es ist unausweichlich Familie und Karriere zu vereinbaren!“
Julia Quest, Personalleiterin Möller Group, sprach in ihrem Impulsvortrag über Elternzeit, Elterngeld und die Vor- & Nachteile verschiedener Betreuungsformen. Klare Empfehlung von ihr: beim Ausstieg gut kommunizieren, einen Plan für die Weiterführung der Projekte mitbringen und Verantwortung zeigen. Das alles erleichtert den Wiedereintritt.
Teilnehmerinnen erzählen, wie bei ihnen die Arbeit zwischen den Partnern verteilt ist. Jede dieser Karrierefrauen lebt ein anderes Vereinbarkeitsmodell, aber meist sind sich alle einig:
1. Offene Kommunikation zum Partner und Transparenz zum Arbeitgeber sind wichtig!
2. Kein Perfektionismus – lieber Flexibilität in der Planung.
3. Freimachen von den Kommentaren anderer – konsequent den eigenen Weg verfolgen.
Und dabei immer achtsam mit sich selbst umgehen.
Rad der Emotionen
Neugierig. Vertrauend. Optimistisch Würden wir das Rad der Emotionen für die Netzwerkveranstaltung am gestrigen Abend hernehmen, lassen sich die Emotionen der Teilnehmerinnen am besten mit diesen Begriffen umschreiben. Daniela Best, Geschäftsführerin PTA – die Transformationsdesigner, erklärte in ihrem Impulsvortrag, was Emotionale Intelligenz ist und wie wir sie für unsere Führungsarbeit nutzen können. Es geht darum, die eigenen Gefühle und die Gefühle anderer Menschen wahrzunehmen, sie besser zu verstehen und mit ihnen der jeweiligen Situation angepasst umzugehen. Alles nicht selbstverständlich – oder wussten Sie, dass 10% der Deutschen über Gefühlsblindheit verfügen, also nicht in der Lage sind, Gefühle zu erkennen und auszudrücken? Die gute Nachricht: Emotionale Intelligenz kann man trainieren. Und so hatten die 26 Führungsfrauen aus OWL die Chance, sich selbst zu reflektieren, untereinander auszutauschen und erste Impulse mitzunehmen. Das Resumée: durch Emotionale Intelligenz kann man Nähe zu anderen schaffen, für Klarheit und Sicherheit sorgen. Insbesondere in diesen außergewöhnlichen Zeiten, in denen Führungskräfte und Mitarbeiter über Distanz in Verbindung kommen, sind das Werte, die für Zusammenhalt sorgen.Kollegiale Fallberatung
Neue Impulse. Verschiedene Perspektiven. Ein wertvolles Netzwerk. So sieht das Resumée der Mentorinnen aus, die an dem Netzwerktreffen der Mentorinnen des CrossMentoring OWL Programmes teilgenommen haben. Im Vordergrund steht einerseits, die Verbindung untereinander zu stärken und die außergewöhnlichen Frauen in Ostwestfalen-Lippe ein gewinnbringendes Netzwerk knüpfen zu lassen. Die erfahrenen Persönlichkeiten wollen ihre Mentees bei der Entwicklung ihrer Karrierestrategien unterstützen, über ein Jahr ihren beruflichen Entwicklungsprozess begleiten, sie ermutigen und ihnen mit langjährigen Führungserfahrungen zur Seite stehen. Im Austausch untereinander stärken sie aber auch die eigene Beratungskompetenz. Im Rahmen von kollegialer Fallberatung wurden die Fälle aus allen Blickwinkeln betrachtet, Hypothesen aufgestellt und konkrete Lösungsideen entwickelt. Alle profitieren hier von den unterschiedlichen Impulsen und oftmals von dem Methodenwissen der anderen. Kurz: das CrossMentoring OWL Programm begeistert beide – sowohl die Mentees als auch die Mentorinnen. Und alle profitieren auf lange Sicht von diesem starken Netzwerk.Wir geben Ihnen
EXPERTENTIPPS
Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld
untersuchte im Rahmen ihrer Masterarbeit an der Universität Paderborn die Mentoring-Beziehung im Rahmen des Programms CrossMentoring OWL.